Wir sammeln auf der Rennstrecke
Nimm an unserer aufregenden Gocart-Rennserie teil, bei der Geschwindigkeit auf Strategie trifft. Spüre das Adrenalin, wenn du über herausfordernde Strecken rast und um den Ruhm kämpfst.
Hier findest du die Übersicht über die Rennen, so wie die Renn- und Qualifikations Zusammenfassungen
Top Racers
In dieser Tabelle siehst Du, wer wie erfolgreich war.

Kommende Rennen
Zusammenfassungen des Rennen
Cazis


Rennbericht: Start Ziel Sieg für Silvan
Schon in der Startphase war klar: Silvan meint es ernst. Mit einem Blitzstart setzte er sich sofort an die Spitze und dominierte das Rennen von Anfang bis Ende. Keine Fehler, keine Zweifel – ein souveräner Start-Ziel-Sieg.
Doch dahinter brodelte es gewaltig: Ertu klebte ihm förmlich im Nacken und ließ sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Auch er fuhr ein fehlerfreies Rennen und hielt seine Position durchweg stabil – Rang 2 war verdient.
Manuel hingegen startete zurückhaltend, bewies dann aber cleveres Timing: Mit präzisen Überholmanövern arbeitete er sich stetig nach vorne und sicherte sich in der Schlussphase den dritten Platz – eine Mischung aus Geduld und Angriffslust.
Dann kam Pascal: Nach einem enttäuschenden Start – in den ersten beiden Runden fiel er gleich drei Plätze zurück – hätte ihn wohl kaum jemand noch auf dem Zettel gehabt. Doch er ließ sich nicht hängen. In Runde 3 stabilisierte er seine Linie, und ab Runde 4 begann seine beeindruckende Aufholjagd. Mit mutigen Kurvenfahrten und hoher Konstanz kämpfte er sich zurück in die Top 5 – am Ende reichte es sogar für Platz 4. Eine echte Comeback-Story!
Mateo zeigte ebenfalls ein starkes Rennen. Zwar geriet er durch eine schwierige erste Phase ins Hintertreffen, aber er gab nie auf und nutzte jede Gelegenheit, sich wieder nach vorne zu schieben. Sein Einsatz wurde mit einem soliden Platz 5 belohnt.
Michi, zwischenzeitlich in Schlagdistanz zur Spitzengruppe, zeigte aufblitzendes Talent. Besonders in Runde 2 überholte er mehrere Gegner gleichzeitig – doch ein später Fehler in Runde 4 kostete ihn wertvolle Zeit. Am Ende blieb ihm der 6. Platz.
Simon startete furios und mischte anfangs vorn mit. Doch das hohe Anfangstempo forderte seinen Preis: Kleine Unsauberkeiten summierten sich, und er verlor nach und nach Positionen. Trotzdem kämpfte er sich durch und landete auf Rang 7.
Für Brian lief das Rennen durchwachsen. Trotz guter Zwischenzeiten fehlte es ihm an Konstanz. Mal flott unterwegs, mal mit Zeitverlust, konnte er sich nie richtig vom Mittelfeld absetzen – Platz 8.
Jerome war von Beginn an im Kampf mit der Strecke. Kleine Fahrfehler bremsten seinen Vorwärtsdrang immer wieder aus. Auch wenn er nicht aufgab, reichte es nur für Platz 9 – aber der Einsatz war da!
Und dann war da noch Vinu. Anfangs mit solidem Tempo unterwegs, verlor er im Mittelteil des Rennens spürbar an Zeit. Ob technische Probleme oder Konzentration – man weiss es nicht. Jedenfalls konnte er nicht mehr ins Geschehen eingreifen und wurde Zehnter.
Zusammenfassungen der Rennen
Sulgen

Qualifikation
Der Beginn
Mit dem Start der Qualifikationszeit gingen alle Fahrer mit voller Konzentration auf die Strecke. Silvan, der von Anfang an als einer der Favoriten galt, zeigte gleich in seiner ersten Runde, dass er bereit war, mit einer schnellen Zeit von 40,273 Sekunden die Messlatte hochzulegen. Pascal, ebenfalls ein starker Konkurrent, folgte dicht hinter ihm und schaffte es, in den nächsten Runden kontinuierlich schneller zu werden.
Ertu, Michael, und Patrick kämpften mit ihren Karts, um den perfekten Rhythmus zu finden. Besonders Patrick zeigte, dass er sich von Runde zu Runde steigern konnte, während Vinu und Brian Schwierigkeiten hatten, in den vorderen Bereich vorzudringen.
Die Mitte der Qualifikation
In der Mitte der Qualifikation spitzte sich der Kampf um die beste Zeit weiter zu. Silvan setzte ein klares Zeichen, indem er seine beste Runde mit 37,768 Sekunden fuhr, was ihm vorerst die Pole-Position sicherte. Pascal hielt gut mit und legte eine beeindruckende Zeit von 38,677 Sekunden nach, was ihm Platz zwei einbrachte.
Währenddessen arbeitete sich Ertu mit einer konsistenten Fahrweise nach vorne. Er bewies in dieser Phase Nervenstärke und fuhr mit 39,864 Sekunden eine starke persönliche Bestzeit. Michael, der etwas verhalten begonnen hatte, fand endlich seinen Rhythmus und konnte sich verbessern, auch wenn er hinter den Top 3 blieb.
Die Überraschung des Qualifyings war Jerome, der in den letzten Minuten eine schnelle Runde schaffte und sich mitten ins Mittelfeld katapultierte. Vinu und Brian hingegen hatten weiterhin mit ihrem Tempo zu kämpfen und konnten keine entscheidenden Verbesserungen mehr erzielen.
Die letzten Minuten – ein Nervenkrieg
Die letzten Minuten der Qualifikation waren geprägt von spannenden Angriffen auf die Bestzeiten. Silvan versuchte, seine Zeit noch weiter zu verbessern, musste aber feststellen, dass er das Maximum aus seinem Kart bereits herausgeholt hatte. Pascal pushte bis zur letzten Runde, konnte aber nicht mehr an Silvan vorbeiziehen.
Patrick überraschte in der Schlussphase mit einer schnellen Runde, die ihn näher an Michael heranbrachte, aber es reichte nicht, um Ertu zu gefährden. Die Zuschauer hielten den Atem an, als die Fahrer in ihre letzten fliegenden Runden gingen, doch es gab keine großen Verschiebungen mehr.
Das Ergebnis
Am Ende sicherte sich Silvan die Pole-Position mit einer beeindruckenden Zeit von 37,768 Sekunden. Pascal landete mit knappem Abstand auf Platz zwei, während Ertu die dritte Position belegte. Michael und Patrick folgten auf den Plätzen vier und fünf, während Jerome mit einem guten Mittelfeldplatz überraschte. Vinu und Brian mussten sich mit den hinteren Startplätzen zufriedengeben, konnten aber wichtige Daten für das Rennen sammeln.
Die Qualifikation war ein spannendes Hin und Her, das zeigte, wie knapp die Leistungsunterschiede zwischen den Fahrern waren. Die Spannung für das bevorstehende Rennen war greifbar, und alle fragten sich: Wird Silvan seinen Vorteil nutzen können, oder wird Pascal im Rennen die Oberhand gewinnen?
Das Rennen
Das Rennen auf der Kartbahn Sulgen AG begann unter perfekten Bedingungen. Die Fahrer waren aufgeregt, die Motoren dröhnten, und das Adrenalin war spürbar. Von Beginn an war klar, dass es ein harter Kampf werden würde.
Der Start
Beim Start konnte Pascal schnell seine Führung behaupten. Sein Kart mit der Nummer 12 schien perfekt abgestimmt zu sein, und er setzte mit 51,36 km/h eine beeindruckende Durchschnittsgeschwindigkeit. Doch die Konkurrenz war ihm dicht auf den Fersen, besonders Silvan und Ertu, die ebenfalls starke Zeiten fuhren. Patrick und Michael hatten Probleme, direkt in den Rhythmus zu finden, während Vinu und Jerome ihre Rundenzeit erst später optimierten.
Die ersten Runden
Die ersten Runden waren geprägt von taktischen Manövern. Pascal fuhr konstante Bestzeiten mit einer persönlichen Bestzeit von 38,554 Sekunden pro Runde. Dahinter zeigte Silvan Nerven und lieferte ähnliche Werte, während Ertu sich kontinuierlich verbesserte. Patrick begann, nach einem schwächeren Start aufzuholen, und Michael kämpfte darum, seinen Platz zu verteidigen.
Der Mittlere Teil – Aufholjagden und Dramatik
In der Rennmitte wurde es spannend: Silvan holte auf und versuchte mehrfach, Pascal unter Druck zu setzen. Doch Pascal hielt stand, sein gleichmäßiger Fahrstil und präzises Kurvenverhalten ließen ihn kaum Fehler machen. In der Zwischenzeit erlebte Brian einen schweren Rückschlag: Nach anfänglichem Aufschwung verlor er mehrere Sekunden und fiel hinter Vinu und Jerome zurück. Die Zuschauer spürten die Spannung, als jede Runde knappere Zeiten brachte.
Ertu zeigte eine beachtliche Leistung in den mittleren Runden und setzte alles daran, Silvan zu überholen. Währenddessen überraschte Patrick mit einer sensationellen Rundenzeit von 39,516 Sekunden, die ihm half, sich wieder an die vorderen Plätze heranzuarbeiten.
Die Schlussphase – Nerven aus Stahl
In den letzten Runden wurde der Wettkampf härter denn je. Pascal schien seinen Vorsprung zu verlieren, als Silvan plötzlich nur noch wenige Hundertstelsekunden hinter ihm lag. Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als Silvan in der vorletzten Runde eine seiner schnellsten Zeiten fuhr und alles auf eine Karte setzte. Doch Pascal zeigte, warum er als einer der besten Fahrer bekannt ist, und verteidigte seine Führung mit einer unglaublichen Konstanz.
Hinter den beiden tobte ein Kampf zwischen Ertu, Patrick und Michael um den letzten Podiumsplatz. Patrick gelang es in der letzten Runde, Michael zu überholen, doch Ertu war bereits zu weit weg, um ihn noch einzuholen.
Das Finale
Am Ende ging Pascal als verdienter Sieger über die Ziellinie, mit einer Gesamtzeit, die beeindruckte. Silvan landete auf einem starken zweiten Platz, während Ertu das Podium komplettierte. Patrick und Michael folgten, kämpften aber bis zur letzten Sekunde. Vinu und Jerome schlossen das Feld ab, zeigten jedoch, dass sie in der Zukunft viel Potenzial haben.
Die Zuschauer verabschiedeten die Fahrer mit Applaus und Anerkennung für ein spannendes und faires Rennen. Es war ein Tag voller Action, Strategie und packenden Duellen – ein Rennen, das man nicht so schnell vergessen wird.
Fimmelsbach

Rennbericht: Kartbahn Fimmelsberg – 19.04.2024
Ein aufregendes Rennen auf der Kartbahn Fimmelsberg ist zu Ende gegangen. Die Fahrer schenkten sich nichts, und es gab packende Zweikämpfe sowie eine beeindruckende Aufholjagd. Am Ende sicherte sich Patrick Ammann den verdienten Sieg durch eine brillante Strategie und eine dominante Fahrweise.
Rennverlauf
Startaufstellung:
Michael Ilg startete von der Pole-Position, gefolgt von Pascal Wilhelm und Patrick Ammann. Das Trio ging als Favoriten ins Rennen.
Frühe Phase (Runde 1–10):
Michael setzte sich direkt nach dem Start an die Spitze und dominierte die ersten zehn Runden. Er fuhr präzise und baute einen soliden Vorsprung auf. Doch Pascal gab nicht auf und schloss Runde für Runde die Lücke. Schließlich gelang es Pascal in Runde 10, Michael in einem spektakulären Manöver zu überholen und die Führung zu übernehmen.
Mittlere Phase (Runde 11–20):
Pascal hielt die Führung mit einer konstanten Leistung, während Michael Schwierigkeiten hatte, das Tempo zu halten. In dieser Phase begann Patrick A, der zunächst ruhig geblieben war, seine Aufholjagd. Ab Runde 15 überholte Patrick Michael und setzte die Verfolgung auf Pascal an. Mit blitzsauberen Rundenzeiten kam Patrick immer näher an den führenden Pascal heran.
Schlüsselphase (Runde 21–30):
In Runde 22 schnappte sich Patrick Ammann die Führung mit einem cleveren Überholmanöver im Infield, als Pascal die steigende Geschwindigkeit seines Verfolgers unterschätzte. Pascal versuchte noch, den Anschluss zu halten, aber Patrick bewies seine Dominanz und ließ Pascal keine Chance, wieder aufzuholen. Mit einer beeindruckenden letzten Phase fuhr Patrick den Sieg souverän nach Hause.
Kämpfe im Mittelfeld
- Michael : Nach dem Verlust des 2. Platzes hielt er konstant den abstand zu Platz 4 und sicherte sich so das Podest
- Silvan vs. Ertu vs Patrick P: Silvan und Ertu lieferten sich über viele Runden ein enges Duell. In Runde 19 gelang Silvan ein entscheidender Überholvorgang, der ihm den fünften Platz sicherte. Patrick konnte sich lange an die beiden hängen, doch gegen Ende musste er die beiden ziehen lassen und sich mit Rang 6 begnügen
- Pasquale vs. Vincenzo : Am Ende des Feldes gab es ein spannendes Duell zwischen Pasquale und Vincenzo. Beide zeigten großen Kampfgeist, wobei Pasquals Durchhaltewille sich auszahlte und Vincenz noch genug Zeit abnehmen konnte für den 7. Platz
Rennergebnisse im Überblick
- Patrick A (#8): 30 Runden, 18:59.655 Minuten, beste Runde: 34,817 Sekunden
- Pascal (#1): +15,324 Sekunden Rückstand
- Michael (#6): +19,452 Sekunden Rückstand
- Ertu (#7): +20,304 Sekunden Rückstand
- Silvan (#5): +120,347 Sekunden Rückstand
- Patrick (#3): +237,117 Sekunden Rückstand
- Pasquale (#10): 29 Runden, 19:50.334 Minuten
- Vincenzo (#28): 28 Runden, 19:00.333 Minuten
Fazit
Patrick setzte mit seiner strategischen Fahrweise und einer beeindruckenden Aufholjagd ein Zeichen und holte sich den Sieg. Pascal zeigte ebenfalls eine starke Leistung, musste sich jedoch mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Michael und die restlichen Fahrer lieferten spannende Kämpfe, besonders im Mittelfeld, und sorgten für ein unterhaltsames Rennen. Die Kartbahn Fimmelsberg war erneut Schauplatz eines unvergesslichen Rennens.